Freitag, 25. August 2017
(Rezension) Magnus Myst - Das kleine Böse Buch
Genre: Kinderbuch
Verlag: Überreuter
Erscheinungsdatum: 18. August 2017
Seiten: 128
ISBN: 978-3-7641-5124-9
Preis: 12,95 €
Altersempfehlung: ab 8 Jahre
Inhalt:
Das kleine Böse Buch hat einen großen Traum: es will ein richtiges Böses Buch werden, ganz wie die Großen. Nur braucht es dafür die Hilfe des Lesers – als Versuchskaninchen -, um damit auf den richtigen … äh bösen Weg zu kommen! Und dann ist da auch noch Finster, der das Geheimnis der Bösartigkeit aufdecken und stehlen will.
Mit kniffligen Rätseln und schaurig-lustigen Geschichten, die das kleine Böse Buch für den Leser parat hat, bleibt selbst der größte Lesemuffel am Ball. Nur mit seiner Hilfe können die durcheinandergeratenen Seiten des kleinen Bösen Buches wieder in die richtige Reihenfolge gebracht und das Geheimnis der Bösartigkeit gelüftet werden
Das Buch und ich:
Zunächst mal fällt dieses Buch auf weil es klein und schwarz ist, mit einem Monstergesicht und auch der Titel macht neugierig. Man fragt sich als erstes, was ein "böses Buch" eigentlich ist.
Richtig böse ist das Buch natürlich nicht.
Dieses Buch macht Spaß.
Man fängt an zu Lesen und schon nach wenigen Seiten gibt es die erste Aufgabe. Wenn man sie richtig löst, wird man zu der Seite geführt auf der es weitergeht. Genau, es wird nicht der Reihe nach gelesen, sondern man springt geradezu durch das Buch. Hinzu kommen unterschiedliche Schriftarten und Farben, helle und düstere Zeichnungen und natürlich die Rätsel.
Das außergewöhnlichste Kinderbuch das ich kenne.
Sehr zu empfehlen.
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