Freitag, 5. August 2016

(Rezension) Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Jahr

http://www.rowohlt.de/taschenbuch/jojo-moyes-ein-ganzes-halbes-jahr.html

Genre: Drama
Originaltitel: Me before you
Serie: Lou & Will
Verlag: Rowohlt
Erscheinungsdatum: 24. September 2015
Seiten: 544
ISBN: 978-3499266720
Preis:  9,99 €










Inhalt:
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.


Meine Meinung:
Nachdem es einen so großen Hype um dieses Buch gegeben hat und ich es  zufällig beim Bücherbasar entdeckte, habe ich mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Der Start war allerdings etwas schwerfällig und langweilig.

Ich fand Louisa ganz lange so nichtssagend, habe nicht verstanden warum sie so ist wie sie ist. Der Hinweis darauf, dass sie etwas prägendes erlebt hat, kam mir zu spät. Will mochte ich komischerweise vom ersten Moment an. Vielleicht weil es solche Charaktere oft gibt, die erst unfreundlich und eklig zu ihren Mitmenschen sind, in denen jedoch ein weicher und liebenswerter Kern steckt.

Man merkt durch die Geschichte hindurch, wie sich Wills Verhalten ändert und das Louisa einen gewissen positiven Einfluss auf ihn hat. Er wird zugänglicher, man spürt jedoch, dass er sich trotzdem nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen wird. Man hofft es aber bis zuletzt.
Das Buch hat mich emotional sehr berührt und es brachte mich dazu, über ein paar Dinge mal genauer nachzudenken. Ein tolles Buch, aber nichts für sensible Leser.

              

(Rezension) Roman Voosen & Kerstin Signe Danielsson - Aus eisiger Tiefe

http://www.kiwi-verlag.de/buch/aus-eisiger-tiefe/978-3-462-04694-6/


Genre: Krimi
Serie: Nyström/Forss #3
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum: 10. September 2014
Seiten: 464
ISBN: 978-3-462-04694-6
Preis: 9,99 €









Inhalt:
Schweden 1994: An einem kalten Herbstmorgen findet eine Frau in ihrem Garten ein verstörtes, sprachloses Kind in seinem Schlafanzug. Es ist der neunjährige Nachbarjunge. Seine Eltern sind über Nacht spurlos verschwunden.
20 Jahre später wird im småländischen Växjö bei Bauarbeiten eine Leiche entdeckt. Es scheint sich um einen seit Langem vermissten Osteuropäer zu handeln. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge Kollegin, die Deutsch-Schwedin Stina Forss, nehmen die Ermittlungen auf. Die Spuren führen zunächst zu baltischen Schmugglerbanden, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Südschweden operierten. Als die Leiche plötzlich aus der Rechtsmedizin verschwindet, erkennen die Ermittlerinnen, dass der Fall noch längst nicht abgeschlossen ist. Während Nyström mit den Folgen einer Operation kämpft und Forss sich um ihren schwer kranken Vater kümmern muss, wird ein zweiter Toter gefunden. Auch hier führen die Ermittlungen in die Vergangenheit – zum Untergang der Estonia im Jahre 1994, dem schwersten Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte. Die beiden ungleichen Frauen stehen vor einer Mauer aus Lügen, politischer Intrige und wilden Verschwörungstheorien.

Meine Meinung:
Nachdem ich mich vor einer Weile schon durch den ersten Band der Kommissarinen Nyström und Forss geschleppt habe, wollte ich mich nicht so Recht an einen weiteren wagen. Doch auf einer Lesung des Autoren-Duos Voosen/Danielsson, klang dieser Fall durchaus interessant und lesenswert. Leider täuschste der erste Eindruck.

Die Protagonistinnen Ingrid Nyström und Stina Forss wirken mehr in ihre eigenen Probleme versunken als in den Fall, mal abgesehen davon konnte ich mich mit keiner von beiden so richtig anfreunden, was es ebenfalls schwer macht, das Buch zu mögen.

Die Abschnitte sind recht kurz gehalten, dadurch wirkt die Geschichte auf mich sehr abgehackt. Kaum habe ich mich in eine Szene eingelesen, wird man schon in die nächste gezwungen. Das machte es für mich schwer einen Bezug zu Personen  zu bekommen, ich vergaß wer wer ist und in welchem Verhältnis er/sie zu den anderen steht.

Das alles lenkte mich von dem Fall ab, den ich wirklich interessant fand und der mich sicher in einer anderen Ausarbeitung gefesselt hätte. Das war definitiv das letzte Buch dieser Serie, das ich lese.

 

(Rezension) Estelle Maskame - Dark Love - Dich darf ich nicht finden

http://www.randomhouse.de/Paperback/DARK-LOVE-Dich-darf-ich-nicht-finden/Estelle-Maskame/Heyne/e495218.rhd


Genre: Young Adult
Originaltitel: Did I mention I need you?
Serie: Dark Love #2
Erscheinungsdatum: 13. Juni 2016
Seiten: 464
ISBN: 978-3-453-27064-0
Preis: 9,99 €
Altersempfehlung: ab 13 Jahre








Inhalt:
Vor genau dreihundertneunundfünzig Tagen hat Eden ihn zuletzt gesehen – ihren Stiefbruder Tyler. Den Jungen, den sie heimlich liebt. Den sie aber eigentlich nicht lieben darf, weil ihre Familie strikt dagegen ist. Doch nun endlich werden sie einen herrlichen Sommer gemeinsam verbringen: in New York, der Stadt, die nie schläft. Mit tausend Schmetterlingen im Bauch kommt Eden am Flughafen an, und als sie in Tylers smaragdgrüne Augen blickt, ist es auch schon um sie geschehen. Gemeinsam streifen sie durch den Big Apple, und es wird immer klarer, dass die beiden nicht voneinander losgekommen sind. Werden sie ihren verbotenen Gefühlen widerstehen können?

Meine Meinung: 
Im ersten Teil konnte ich ja noch halbwegs nachvollziehen, dass Eden und Tyler sich nicht ineinander verlieben wollen, auch wenn ich es reichlich überzogen finde, das als "verboten" zu bezeichnen. Aber wenn man es denn in diese Ecke stellen will, dann sollte es mich als Leser doch wenigstens überzeugen. Das tut es in diesem Band kein bisschen.

Mal im Ernst, wenn Eden Gefühle für Tyler hat, die sie nicht haben bzw. nicht ausleben will, warum in Gottes Namen fährt sie dann zu ihm nach New York? Nur weil er sie eingeladen hat? Und vor allem, wieso fährt sie, wenn sie einen Freund hat, von dem sie sagt, dass sie ihn liebt? Verstehe ich nicht.

Das einzige, was mich jedoch auch hier begeistert hat, ist der Schreibstil der Autorin, denn der ist wirklich toll. Leider lässt der Inhalt zu wünschen übrig, deshalb würde ich dieses Buch niemandem ernsthaft empfehlen.

  

Sonntag, 3. Juli 2016

(Rezension) Gabriella Engelmann - Inselzauber

http://www.droemer-knaur.de/buch/7785461/inselzauber
Die Coverrechte liegen beim Verlag Droemer-Knaur. Ein Klick aufs Cover führt zur Verlagsseite.

Genre: Roman
Verlag: Droemer Knaur
Erscheiungsdatum: 02. Mai 2013
Seiten: 384
ISBN: 978-3-426-51366-8
Preis: 8,99 €







Inhalt:

„Dumme Kuh“, „arrogante Zicke“ – so der Eindruck, den Lissy und Nele bei ihrer ersten Begegnung voneinander haben. Die zwei unterschiedlichen Frauen haben jedoch mehr gemeinsam, als sie ahnen: Das Leben meint es mit ihnen beiden derzeit nicht besonders gut. Neles Café steht kurz vor dem Konkurs, und Lissy wurde von ihrem Freund verlassen und flüchtete deshalb auf die Insel Sylt, um dort für drei Monate ihre Tante in deren Buchhandlung zu vertreten. Doch bald schon stellen die beiden fest, dass man zusammen stärker ist als allein. Der Inselzauber tut sein Übriges. Zwischen blauem Himmel, Dünen und Meer bekommen Träume Flügel und auf einmal scheint alles möglich ...

Meine Meinung:

Der Zauber hat mich nicht so ganz erreicht, obwohl ich durchaus nachvollziehen konnte, was damit gemeint ist. Lissy hat auf der Insel das Gefühl, Zuhause zu sein, auch wenn sie dieses Gefühl anfangs noch nicht so recht einordnen kann - zu frisch ist noch der Schmerz über die Trennung und alles, was damit zusammenhängt.

Die Charaktere sind recht flach gehalten, Lissy ist gutmütig und hilfsbereit während Nele mehr oder weniger in den Tag hineinlebt und wichtige Dinge einfach schleifen lässt. Auch die Geschichte ist eher seicht - Konflikte werden nur ansatzweise beschrieben und schnell gelöst. So wird man als Leser nicht aus seinem entspannenden Lesefluss gerissen und wird von größeren Katastrophen verschont.

Wer nach leichter Urlaubs- oder Freizeitlektüre mit Happy End sucht, macht hiermit nichts falsch.

       

Samstag, 2. Juli 2016

(Rezension) Gabriella Engelmann - Eine Villa zum Verlieben

http://www.droemer-knaur.de/buch/8148308/eine-villa-zum-verlieben
Ein Klick aufs Cover führt zur Verlagsseite.

Genre: Roman
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: 01. April 2015
Seiten: 368 Seiten
ISBN: 978-3-426-51710-9
Preis: 8,99 €








Inhalt:

Stella, Leonie und Nina haben kaum Gemeinsamkeiten – bis auf ihre Leidenschaft für eine alte Stadtvilla im Herzen Hamburgs, in die der Zufall sie zusammenführt. Jede von ihnen hat ihren eigenen Traum: Stella will Karriere machen, Leonie wünscht sich eine Familie, und Nina möchte nach einer großen Enttäuschung endlich wieder glücklich sein. Doch das Leben geht manchmal andere Wege als erwartet. Wie gut, wenn man in solchen Momenten Freundinnen hat ...

Meine Meinung:

Bei dieser Art Roman scheiden sich die Geister. Die einen mögen es seicht und langweilig nennen, für die anderen ist es entspannende Ablenkung vom Alltag, der oft ja hektisch und katastrophal genug ist.

Drei verschiedene Frauen bilden eine Hausgemeinschaft in einer Hamburger Villa. Jede mit ihren eigenen Sorgen, Nöten und Talenten. Obwohl sie sich vom Charakter stark unterscheiden, freunden sie sich mit der Zeit an. Natürlich gibt es auch den einen oder anderen Konflikt, diese werden jedoch nur angedeutet und auch schnell gelöst, der Leser wird also nicht gezwungen, sich intensiver damit zu beschäftigen.
Detailverliebt ist die Autorin jedoch dann, wenn es um den Handlungsort geht. Ich mag es zwar, wenn man beim Lesen merkt, dass der Autor den Handlungsort gut kennt und es womöglich schafft, spezifische Eigenarten in die Geschichte einfließen zu lassen, hier steht es jedoch für mich ein wenig im Konflikt mit der sonst eher oberflächlichen Erzählweise.

Wer sich in der Freizeit ein bisschen mit leichter Unterhaltung entspannen möchte, für den ist dieses Buch genau richtig.

      

(Rezension) Natasha Ngan - Alba & Seven

Die Coverrechte liegen beim Arena Verlag - ein Klick aufs Cover führt zur Verlagsseite.

Genre: Jugendbuch - Dystopie
Verlag: Arena
Erscheinungsdatum: 01. Januar 2016
Seiten: 432
ISBN: 978-3-401-60138-0
Preis: 17,99 €
Altersempfehlung: ab 14 Jahre








Inhalt:

Alba will nur eins: endlich aus ihrem goldenen Käfig im Nordbezirk Londons ausbrechen. Als Tochter des mächtigsten Mannes des Landes ist ihre Zukunft jedoch längst vorherbestimmt. Die letzte Chance, frei zu sein, kommt in Gestalt eines jungen Diebes: Seven. Und der ist nicht nur total unverschämt, sondern auch Mitglied einer Straßengang, die mit gestohlenen Erinnerungen auf dem Schwarzmarkt handelt. Ausgerechnet ihm folgt Alba zum ersten Mal in den Süden. Doch in einer Welt, in der keine Erinnerung privat ist, bleiben auch Geheimnisse nicht lange verborgen. Geheimnisse, die Albas Leben für immer verändern, und Seven in tödliche Gefahr bringen. Die beiden müssen alles aufs Spiel setzen – ihr Leben … und ihre Liebe.

Meine Meinung:

Alba hat noch nicht viel erlebt, denn ihre Eltern lassens ie kaum aus dem Haus um sie vor dem "Bösen" in der Welt zu beschützen. Sie ist jedoch klug und neugierig, will ihre eigenen Erfahrungen sammeln und sich nicht auf die Meinung der anderen verlassen. Seven scheint ihre einzige Möglichkeit zu sein, denn bei ihren Eltern stößt sie mit diesem Wunsch auf taube Ohren. Nur ihr Zofe Dolly ist auf ihrer Seite. Seven ist auf sich allelin gestellt und schlägt sich als Dieb durchs Leben wodurch er ständig in Lebensgefahr schwebt, denn auf den Handel mit gestohlenen Erinnerungen steht die Todesstrafe. Beide wünschen sich das, was der jeweils andere hat. Seven wünscht sich Albas Sicherheit und nicht mehr Hungern zu müssen während Alba Seven um seine Freiheit beneidet.

Die Geschichte wird in der 3. Person abwechselnd aus Albas und Sevens Sicht erzählt, so dass man einen guten und lebendigen Einblick in die Situation und die Gedanken der beiden erhält. Obwohl sie aus völlig gegensätzlichen Verhältnissen stammen, finden sie schnell einen Draht zueinander und fassen Vertrauen.

Das Buch spielt im 22. Jahrhundert in London. Die Stadt ist in den "reichen und sicheren" Norden und den "armen und gefährlichen" Süden gespalten. So eine Aufteilung ist nicht neu, bieten aber eine solide Basis für einen Konflikt. Die Tatsache, dass Erinnerungen gespeichert werden und als Handelsware dienen, finde ich sowohl interessant und spannend als auch erschreckend. Denn gespeicherte Erinnerungen könnten manipuliert werden.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Handlungsführung fand ich überzeugend und auch die Protagonisten sind lebensnah und lebendig. Etwas gestört habe ich mich an dem altmodischen Begriff "Zofe", der für mich nicht in die Zukunft passt.
Die Geschichte an sich hat mich vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen. Die Kapitel sind relativ kurz, so dass man auch kleine Pausen gut zum Lesen nutzen kann, außerdem erhöhen sie das Lesetempo der Geschichte. Auch wenn das Ende Möglichkeiten für eine Fortsetzung setzt hoffe ich, dass es bei einem Einzelband bleibt, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Anschlussband dieselbe Qualität erreichen würde.

               

Mittwoch, 29. Juni 2016

(Rezension) Estelle Maskame - Dark Love - Dich darf ich nicht lieben

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Genre: Young Adult
Serie: Dark Love #1
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 11. April 2016
Seiten: 445
ISBN: 978-3-453-27063-3
Preis: 9,99 €
Altersempfehlung: ab 13 Jahren







Inhalt:

Eden soll den Sommer bei ihrem Vater und seiner neuen Familie verbringen. So richtig begeistert ist sie davon nicht, obwohl Santa Monica einiges zu bieten hätte. Außerdem ist ihr Stiefbruder Tyler zwar äußerst attraktiv aber auch ein ziemlicher Kotzbrocken - trotzdem fühlt sich Eden zu ihm hingezogen. Auch er zeigt deutlich Interesse an ihr - wird aus ihnen ein Paar?

Meine Meinung:
(Achtung Spoiler!)

Eden lebt mit ihrer Mutter in Portland. Ihr Vater hat die Familie verlassen, weshalb beide nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen sind. Trotzdem fährt Eden den Sommer über zu ihm, legt ihm gegenüber jedoch eine deutliche Abwehrhaltung an den Tag.
Tyler ist arrogant und aufsässig aber trotz seiner Eskapaden ist seine Mutter ihm gegenüber ziemlich nachlässig. Während Eden sich bemüht, mit ihm auszukommen, lässt er kaum eine Gelegenheit aus, sie zu provozieren.

Die Geschichte wird aus Edens Sicht erzählt, so dass man als Leser einen deutlichen Einblick in ihre Gefühlswelt bekommen sollte. Es geht um Edens Sommerferien und obwohl sie allerhand erlebt - Parties auf denen Drogen konsumiert werden, ein nächtlicher Ausflug zum Hollywood-Schriftzug, diverse Schwierigkeiten in die sie dank Tyler gerät - kam bei mir keine rechte Gefühlsregung zustande. Zwar hatte ich einen Eindruck davon wie ich mich beim Lesen hätte fühlen sollen, aber es wirkte auf mich alles eher oberflächlich beschrieben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, doch auf das im Klappentext angekündigte Knistern zwischen Eden und Tyler habe ich vergeblich gewartet.

Das Ende hielt für mich ein paar kleine und nicht wirklich nachvollziehbare Überraschungen bereit. Es blieben für meinen Geschmack zu viele Fragen unbeantwortet, die - selbst wenn es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt - hätten geklärt werden sollen. Zum Beispiel gab es nur den Ansatz einer Erklärung dafür, warum Eden den Sommer bei ihrem Vater verbringt obwohl sie so eine schlechte Meinung von ihm hat. Außerdem konnte ich nicht nachvollziehen warum Eden mit Dean zusammenkommt obwohl sie eigentlich Tyler liebt.

Das Cover gefällt mir gut. Die Fotos vermitteln das Gefühl von einem tollen Sommer, das Bild des jungen Mannes weckte Assoziationen zu Tyler, das Bild des Mädchens hatte für mich jedoch nichts mit Eden zu tun (sie sah in meinem Kopf einfach anders aus).

Insgesamt fand ich das Buch eher mittelprächtig, aber schon aus Neugier werde ich die anderen beiden Teile auch noch lesen.