Sonntag, 7. Februar 2016

(Rezension) Anna McPartlin - Sowas wie Liebe

http://www.rowohlt.de/taschenbuch/anna-mcpartlin-so-was-wie-liebe.html

Genre: Liebesroman
Verlag: Rowohlt
Seiten: 480
Erscheinungsdatum: 26. Juni 20015
ISBN: 978-3499271793
Preis:  9,99 €

über die Autorin:

Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren, wo sie heute (wieder) mit ihrem Mann Donal und ihren drei Hunden und zwei Katzen lebt. Schon ihr Debütroman "Weil du bei mir bist" war ein großer Erfolg.



Inhalt:

«Pechmarie» – so wird sie in Kenmare heimlich genannt. Marys erste große Liebe kam ums Leben, als sie schwanger war. Und auch ihren Sohn hat sie verloren. Ihre Freunde würden alles dafür tun, Mary endlich wieder lachen zu sehen. Große Hoffnungen ruhen auf Sam, dem neuen Nachbarn: Er ist der Erste, der die junge Frau aus der Reserve lockt. Leider hat Sam selbst mit Geistern aus der Vergangenheit zu kämpfen. Und jemand wartet nur auf den richtigen Moment, die schockierende Wahrheit über ihn ans Licht zu bringen.

Meine Meinung:

Das bunte Cover zieht zwar den Blick des Lesers auf sich, passt jedoch meiner Meinung nach nicht zum Inhalt.

Es sind nicht nur Mary und Sam, die mit Problemen zu kämpfen haben, es scheint, dass Marys gesamtes Umfeld aus Problemen (vorzugsweise im Bereich Liebe) besteht. Zwar besteht zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit und im Katastrophenfall helfen sich alle, aber mir persönlich war das in diesem Buch ein wenig zu viel Drama - weil es sich eben nicht nur auf die Protagonisten beschränkte.

Der Schreibstil von Anna McPartlin hat mir jedoch auch in diesem Buch gut gefallen, das Ende fand ich allerdings ein wenig zu abgehackt wenn man bedenkt wie vorher jede größere oder kleinere Katastrophe in die Länge gezogen wurde.

Insgesamt ein ganz nettes, aber ein wenig zu langgezogenes und mit Problemen überladenes Buch.

     

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen