Montag, 5. September 2016

(Rezension) Paige Toon - Du bist mein Stern

http://www.fischerverlage.de/buch/du_bist_mein_stern/9783596179367


Genre: Roman
Originaltitel: Johnny be good
Serie: Johnny Jefferson #1
Verlag: S.Fischer Verlage
Erscheinungsdatum: 17. August 2010
Seiten: 464
ISBN: 978-3-596-17936-7
Preis: 8,99  €






Inhalt:

Was würdest du tun, wenn dein Chef der heißeste Rockstar der Welt wäre?
Könntest du Job und Privatleben trennen?

Meg kann es nicht fassen – sie soll die neue persönliche Assistentin, von Rockstar Johnny Jefferson werden! Und zwar sofort.
Und bevor Meg auch nur begreifen kann, was da gerade mit ihr passiert, sitzt sie auch schon im Flugzeug nach Los Angeles und taucht ein in eine Welt voller Glamour und Promisternchen.
Meg versucht ihren Job so professionell wie möglich zu machen, aber Johnny macht ihr die Sache nicht wirklich leicht. Er ist einfach viel zu sexy und seine Augen viel zu unverschämt schön!
Zum Glück ist da noch Johnnys Freund Christian, der Meg mit seiner ruhigen Art dabei hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren. Allerdings – wie lange noch?


Meine Meinung:

Vor einer Weile habe ich "Diesmal für immer" von Paige Toon gelesen und danach festgestellt, dass es dazu eine Vorgeschichte gibt, so dass ich diese nun auch endlich gelesen habe.

In lockerem Ton erzählt die Autorin die Geschichte von Meg, die durch Empfehlung ihrer Chefin den Job als persönliche Assistentin von Johnny Jefferson bekommt. Sie weiß nicht so recht, was in dieser Position von ihr erwartet wird, zumal Johnny ziemlich launisch und sprunghaft ist, findet sich jedoch schnell ein. Klar verliebt sie sich irgendwann und hofft eine ganze Weile, dass diese Geschichte gut ausgeht - trotzdem merkt sie, dass er ihr nicht gut tut. Christian hingegen ist das totale Gegenteil von Johnny, vor allem ruhig und verlässlich, so dass man gut nachvollziehen kann, dass Meg irgenwie hin- und hergerissen ist.

Es ist eins dieser Bücher, bei denen man liest und liest ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Es macht einfach Spaß die Geschichte von Meg zu verfolgen und man fühlt die ganze Zeit mit ihr. Man liebt, leidet, zweifelt, ist sauer...

Es ist im übrigen egal, ob man die Fortsetzung zuerst gelesen hat, so kann man den ersten Teil als eine Art Rückblende betrachten.

               

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