Sonntag, 3. Mai 2015

James Patterson - 14th Deadly Sin

Ich habe dieses Buch für eine Leserunde bei lovelybooks.de gewonnen. Ein herzliches Dankeschön an Penguin Random House UK für die Verlosung.

http://www.randomhouse.co.uk/editions/wmc-14-womens-murder-club-14/9781780892870


Genre: Thriller
Verlag: Random House
Seiten: 349
Erscheinungsdatum: 26. Februar 2015 in Großbritannien
Preis: £ 20,00
 
 über den Autor:
James Patterson wurde 1947 geboren. Er studierte Englische Literatur am Manhatten College und der VAnderbild University. Er jobbte als Student in einer Psychoklinik und war nach dem Studium lange Chef einer Werbeagentur in New York. Sein erstes Buch "Die Toten wissen aber gar nichts" wurde von 26 Verlagen abgelehnt, gewann aber nach dem Erscheinen den Edgar Allen Poe Award.


Inhalt:

Männer, die wie Polizisten gekleidet sind, versetzen San Francisco in Angst und Schrecken. Außerdem wird eine Frau auf offener Straße ermordet ohne dass einer der Passanten den Mörder identifizieren kann. Detective Lindsay Boxer und ihr Partner ermitteln. Die Bedrohung kommt näher und es stellt sich die Frage, wem aus ihrem beruflichen Umfeld sie noch trauen kann. Derweil tritt ihre Freundin, die Rechtsanwältin Yuki einen neuen Job als Verteidigerin an und sieht sich bei ihrem ersten Fall gleich mit ihrem ehemaligen Mentor und Förderer konfrontiert.

original Klappentext (Quelle: Random House UK )



A new terror is sweeping the streets of San Francisco. And the killers look a lot like cops…
As Detective Lindsay Boxer investigates whether the perpetrators are brilliant impostors or police officers gone rogue, she receives a chilling warning to back off.
On the other side of the city, an innocent woman is murdered in broad daylight in front of dozens of witnesses. But there are no clues and no apparent motive.
With killers in disguise, a maniac murderer on the loose, and danger getting ever closer to Lindsay’s door, could this be one case too many for the Women’s Murder Club?


Meine Meinung:

Das erste was mir auffiel war das für deutsche Verhältnisse ungewohnte Format. Das Buch liegt jedoch sehr gut in der Hand und die Reliefbuchstaben machen das Cover zu etwas besonderem. Durch die große Schrift ist es gut lesbar, wenngleich ich die einzelnen Kapitel als kurz und abgehackt empfunden habe.

Mit der Sprache hatte ich keine Probleme. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Durch die unterschiedlichen Handlungsstränge wird die Spannung bis zum Schluss gehalten. Als Leser kann man sich gut in die Charaktere hineinversetzen, zum „mitermitteln“ ist man leider nicht in der Lage weil man immer nur mit den Fortschritten aber nicht so ausführlich mit den gefundenen Beweisen/Indizien konfrontiert wird.
Es hat mir gut gefallen, dass auch das Privatleben von Lindsay zu so einem hohen Teil mit in die Geschichte eingeflossen ist, weil sie so für den Leser greifbar wird. Dies kann man – zumindest in diesem Buch – über die anderen Mitglieder des Women’s Murder Club nicht in dieser Form sagen.
Dass es ein offenes Ende gibt ist insofern nachvollziehbar, da es sich um eine Serie handelt, jedoch mag ich es lieber wenn auch bei Serien jedes Buch ein tatsächliches Ende hat.

    

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